Das Alte Werk

Große Meisterwerke der Musik vor 1800 im Großen Saal der Laeiszhalle

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Sébastien Daucé
Sébastien Daucé © Josep Molina

Historische Gamben und Lauten, ventillose Naturhörner und mit Darmsaiten bespannte Violinen gehören zur Grundausstattung von Ensembles, die sich der Originalklang-Kultur verschrieben haben. Sie erwecken Musik zum Leben, wie sie zu ihrer Entstehungszeit vermutlich geklungen hat – mit flexibler Interaktion und großer emotionaler Direktheit. Wie immer bietet die traditionsreiche Reihe »Das Alte Werk« dabei eine große inhaltliche Bandbreite.

So sind mit Thomas Hengelbrocks Balthasar-Neumann-Ensembles und dem Bach Collegium Japan absolute Spezialisten für die Musik Johann Sebastian Bachs zu erleben.

Ensembles der jüngeren Generation sind L'Arpeggiata, das zu einer Klangreise in die norddeutsche, sinnenfrohe Barockmusik des 17. Jahrhunderts einlädt, und das Ensemble Correspondances, das sich mit englischer Musik befasst.

Dorthin bricht auch das Concerto Köln unter Ivor Bolton auf, um den Wahl-Londoner Händel zu feiern, dem die Elbphilharmonie in dieser Saison einen Programmschwerpunkt widmet.

Einen musikalischen Abstecher ins barocke Spanien unternehmen hingegen der virtuose Gambist Fahmi Alqhai und seine Accademia del Piacere.

Gefördert durch den Freundeskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V.