State of the Art

Ob traditionell oder experimentell, tonal oder atonal: Musik des 20. und 21. Jahrhunderts ist in der Elbphilharmonie ganz selbstverständlich zu Hause und im Abo »State of the Art« auch in dieser Saison in ihrer vollen Bandbreite zu erleben

Tamara Stefanovich
Tamara Stefanovich © Marco Borggreve

Maximal minimal: Drei Werke der lebenden Legende Steve Reich erklingen zum Auftakt von »State of the Art«. Komponiert für den Film »Moving Pictures« vom deutschen Maler Gerhard Richter, ist »Reich/Richter« dabei audiovisuell zu erleben. Von Tagebüchern und Briefen Franz Kafkas wurde György Kurtág für seine Kafka-Fragmente für Sopran und Violine wiederum inspiriert. Mit Christian Masons »Sympathetic Resonance« und Helmut Lachenmanns »My Melodies« spielen das hr-Sinfonieorchester unter Matthias Hermann im Rahmen von »Elbphilharmonie Visions« zwei Orchesterwerke, in denen die Blechbläser im Spotlight stehen. Für den Pierre Boulez-Schwerpunkt widmet sich Star-Pianistin Tamara Stefanovich dessen Zweiter Klaviersonate, bevor Improvisationen mit ihrem Jazz-Ensemble SDLW den glänzenden Schlusspunkt setzen.

Veranstalter: HamburgMusik

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