Das Alte Werk

Klassiker wie die »Vier Jahrezeiten« und Bach-Kantaten oder Raritäten wie Englands erste Oper und Arien mit Zink-Begleitung: Besetzt mit Nachwuchsstars wie Geiger Théotime Langlois de Swarte oder Legenden wie Ton Koopman klingt Altes so frisch wie nie

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Die sogenannte Alte Musik liegt längst nicht mehr nur in den Händen einer alten Garde. Immer mehr junge Künstlerinnen und Künstler beleben die Musik vergangener Jahrhunderte in frischen Interpretationen beständig neu. Zu den Shooting-Stars gehört der französische Barockgeiger Théotime Langlois de Swarte, der ein virtuoses Programm um Vivaldis berühmte »Vier Jahreszeiten« ausgetüftelt hat. Raritäten gibt es hingegen vom neapolitanischen Barockkomponisten Leonardo Vinci und mit der ersten englischen (Semi-)Oper »Psyche« zu entdecken. Auch »Sonnenkönig« Ludwig XIV. lässt grüßen, und natürlich darf auch er nicht fehlen: Johann Sebastian Bach.

Veranstalter: HamburgMusik

Gefördert durch die Stiftung Elbphilharmonie

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