Natalie Clein / Marianna Shirinyan
Vaughan Williams / Ünlü / Bridge / Bloch / Clarke
Die Cellistin Natalie Clein und die Pianistin Marianna Shirinyan haben für ihr Konzert in der Elbphilharmonie selten zu hörende Werke aus den 1910er- und 1920er-Jahren im Gepäck. Und mit einem neuen Werk von Altuğ Ünlü ist auch die Hamburger Komponistenszene vertreten.
»Hypnotisierend und unaufhaltsam leidenschaftlich« – so beschreibt die »Times« das Spiel der britischen Cellistin Natalie Clein. Clein hat bereits in jungen Jahren eine bemerkenswerte Karriere hinter sich. Erstmals erregte sie internationale Aufmerksamkeit, als sie 1994 mit 16 Jahren den »BBC Young Musician of the Year«-Wettbewerb gewann. Kurze Zeit später entschied sie auch den Eurovisions-Wettbewerb für junge Musiker in Warschau für sich.
Auf einen nicht minder erfolgreichen Karrierestart kann die armenisch-dänische Pianistin Marianna Shirinyan zurückblicken: 2006 gewann sie beim angesehenen »Internationalen Musikwettbewerb der ARD« gleich fünf Preise.
Besetzung
Natalie Clein Violoncello
Marianna Shirinyan Klavier
Programm
Ralph Vaughan Williams
Six Studies in English Folksongs
Altug Ünlü
Rhapsodie
Frank Bridge
Sonate d-Moll für Violoncello und Klavier
– Pause –
Ernest Bloch
From Jewish Life / Drei Sketche für Violoncello und Klavier
Rebecca Clarke
Sonate für Violoncello und Klavier
Veranstaltungsende
ca. 22:30 Uhr