Made in Hamburg

Ob Indie, Hiphop, Punk, Balkan Beats oder anatolische Traditionen mit Psychedelia – die Reihe Made in Hamburg bietet der vielfältigen Musikszene der Stadt eine Bühne

BOVIY
BOVIY © Ingo Stahl

Weg mit der Krawatte und her mit dem Verstärker! Denn das Line-Up der Reihe »Made in Hamburg« bringt Clubstimmung in die Elbphilharmonie und ist so vielfältig wie es sich für die Hansestadt gehört: Amber and the Moon geben sich mit zerbrechlich-akustischem Indie-Folk einer Gänsehaut-schönen Melancholie hin. Dagegen heizen Get Jealous dem Kleinen Saal mit eingängigem Punk-Pop ordentlich ein. Redchild, der jüngst in »Hamilton« auf der Musicalbühne stand, präsentiert lässigen Hiphop und wortgewandten Rap. Boviy, ehemals Vivie Ann, geht mit ohrwurmträchtigem Indie-Pop Geschlechterklischees im Musikbusiness an den Kragen. Mit einem tanzbaren Mix aus Gypsy Swing, Klezmer und Balkan Beats lassen Danube’s Banks von Roadtrips und langen Sommernächten träumen. Und für eine großartige Symbiose aus anatolischen Traditionen, Psychedelia, Jazz und Funk wandert die Reihe mit Derya Yıldırım & Grup Şimşek in den Großen Saal.

In Zusammenarbeit mit RockCity
Gefördert durch die Haspa Musik Stiftung
Präsentiert von ByteFM

Die Veranstaltungen der Reihe