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Große Orchester präsentieren große Sinfonik von Tschaikowsky, Mahler und Bruckner. Äußerst dramatisch wird es außerdem mit Mozarts Oper »Idomeneo« – ebenfalls hochkarätig besetzt mit René Jacobs

Yannick Nézet-Séguin
Yannick Nézet-Séguin © Landon Nordmann

Nur wenige Tage nach der Eröffnung war das Chicago Symphony Orchestra 2017 als erstes internationales Orchester in der Elbphilharmonie zu Gast. Nun kehrt es mit großer Sinfonik von Gustav Mahler nach Hamburg zurück. Auch das Royal Concertgebouw Orchestra aus Amsterdam zählt zu den bedeutendsten Orchestern der Welt. 2027 wird Klaus Mäkelä sein neuer Chefdirigent, schon jetzt arbeitet er eng mit dem Orchester zusammen. Bei ihrem gemeinsamen Hamburg-Gastspiel steht nun ebenfalls Mahler auf dem Programm. Einer seiner wichtigsten Wegbereiter war Anton Bruckner, dessen monumentale Achte Sinfonie die Münchner Philharmoniker zum Auftakt präsentieren. Ganz andere Töne schlägt zwischendurch René Jacobs mit Mozarts Oper »Idomeneo« auf historischen Instrumenten an, ehe es zum Abschluss noch einmal pathetisch wird, wenn Yannick Nézet-Séguin sein Orchester aus Montréal durch Tschaikowskys Sechste Sinfonie – die »Pathétique« – leitet.

Veranstalter: HamburgMusik

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