Die Orgel der Elbphilharmonie

Fokus auf das Herzstück des Großen Saals

Iveta Apkalna
Iveta Apkalna © Aiga Redmane

Gleich mehrere Debüts sind in dieser Saison an den 4.765 Pfeifen der Elbphilharmonie-Orgel zu erleben: Der deutsche Kirchenmusiker Martin Schmeding widmet sich unter anderem Mendelssohn und Reger, zu denen er zahlreiche CDs veröffentlicht hat. Aus der Slowakei kommt die Jean-Guillou-Schülerin Zuzana Ferjenčíková nach Hamburg, um neben Werken ihres einstigen Lehrers eine eindrucksvolle Bearbeitung von Sergej Rachmaninows sinfonischer Dichtung »Die Toteninsel« zu präsentieren. Der US-Amerikaner Paul Jacobs – der erste Organist, der einen Grammy gewann – widmet sich Olivier Messiaens Mammutwerk »Livre du Saint Sacrement«. Und mit Sebastian Heindl nimmt auch einer der diesjährigen Rising Stars am Spieltisch Platz. Natürlich darf auch Titularorganistin Iveta Apkalna in diesem Reigen nicht fehlen. Sie gestaltet zum Auftakt ein besonderes Trio-Programm mit Akkordeon und Gesang sowie Musik zwischen Klassik und Volksmusik und kommt im April noch einmal für einen Soloabend mit romantischer Orgelmusik zurück.

Gefördert durch die Stiftung Elbphilharmonie

Die Veranstaltungen der Reihe