Von Rittern und Rabauken: Die Familie Don Quichotte

Eine Bilder- und Musik-Geschichte nach dem Roman von M. Cervantes

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit! 14
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Ganz alltäglich beginnt die Geschichte der »Familie Don Quichotte«: Auf der Bühne steht ein Himmelbett, der Vater spielt mit seinem Sohn, ehe die Mutter ihn zudeckt. Aber dann … … wer will denn schon schlafen? Lieber schlägt man noch ein Buch auf, das man heimlich unter der Decke liest. Aber die Figuren des Buches erwachen nachts zum Leben, die Vorhänge des Bettes entpuppen sich als Türen. Der Junge verwandelt sich in Sancho Pansa, der Vater zu Don Quichotte und klettert aus den Seiten des Buches. Gemeinsam machen sie sich auf und folgen den Spuren von Cervantes’ Geschichte. Das alles bedarf keiner Worte. Zwei Pantomimen durchstreifen die Welten, die von den vier Instrumenten beschrieben werden. Durch Bilder und Klänge angeregt entspringt der Phantasie eine Geschichte, die nicht nur Kinder auf eine poetische Reise mitnimmt. Am Ende dieser Reise weiß man nicht mehr ganz genau, ob das Erlebte wirklich nur ein Traum gewesen ist.

Besetzung

David Sattler Fagott

Nataša Gehl Akkordeon

Elisabeth Naske Violoncello

Lasse von Bodecker Der Sohn

Alexander Neander Der Vater

Alexander Neander Pantomime

Wolfram von Bodecker Pantomime

Lionel Ménard Konzeption, Regie

Didier Brun Lichtdesign

Vanessa Vérillon

Sigrid Herfurth Bühne, Kostüm

Oliver Pollak Kamera, Schnitt, Animation

Elsa von Bodecker Die Mutter

Werner Wallner

Lukas Gmeiner Assistenz

Donna Molinari Klarinette

Programm

Eine Bilder- und Musik-Geschichte nach dem Roman von M. Cervantes mit Musik von Elisabeth Naske