Von Rittern und Rabauken: Die Familie Don Quichotte
Eine Bilder- und Musik-Geschichte nach dem Roman von M. Cervantes
Ganz alltäglich beginnt die Geschichte der »Familie Don Quichotte«: Auf der Bühne steht ein Himmelbett, der Vater spielt mit seinem Sohn, ehe die Mutter ihn zudeckt. Aber dann … … wer will denn schon schlafen? Lieber schlägt man noch ein Buch auf, das man heimlich unter der Decke liest. Aber die Figuren des Buches erwachen nachts zum Leben, die Vorhänge des Bettes entpuppen sich als Türen. Der Junge verwandelt sich in Sancho Pansa, der Vater zu Don Quichotte und klettert aus den Seiten des Buches. Gemeinsam machen sie sich auf und folgen den Spuren von Cervantes’ Geschichte. Das alles bedarf keiner Worte. Zwei Pantomimen durchstreifen die Welten, die von den vier Instrumenten beschrieben werden. Durch Bilder und Klänge angeregt entspringt der Phantasie eine Geschichte, die nicht nur Kinder auf eine poetische Reise mitnimmt. Am Ende dieser Reise weiß man nicht mehr ganz genau, ob das Erlebte wirklich nur ein Traum gewesen ist.
Besetzung
David Sattler Fagott
Nataša Gehl Akkordeon
Elisabeth Naske Violoncello
Lasse von Bodecker Der Sohn
Alexander Neander Der Vater
Alexander Neander Pantomime
Wolfram von Bodecker Pantomime
Lionel Ménard Konzeption, Regie
Didier Brun Lichtdesign
Vanessa Vérillon
Sigrid Herfurth Bühne, Kostüm
Oliver Pollak Kamera, Schnitt, Animation
Elsa von Bodecker Die Mutter
Werner Wallner
Lukas Gmeiner Assistenz
Donna Molinari Klarinette
Programm
Eine Bilder- und Musik-Geschichte nach dem Roman von M. Cervantes mit Musik von Elisabeth Naske
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