Víkingur Ólafsson
Klavierabend
Als den »isländischen Glenn Gould« feierte ihn die New York Times im letzten Jahr, als er mit seinem Debüt-Album in aller Munde war. Eine »perfekte Mischung zwischen spielerischem Freigeist und technischer Finesse« bescheinigte ihm auch das Magazin Crescendo. Und tatsächlich: Welche Feinheiten Víkingur Ólafsson mit seinem überaus delikaten Anschlag aus dem Klavier herauszuholen vermag, ist schlicht zauberhaft.
Bereits in der ersten Elbphilharmonie-Saison durfte der unprätentiöse Isländer die Akustik des neuen Konzertsaals auf Herz und Nieren prüfen und konnte auf ganzer Linie überzeugen. Nun bringt er die altehrwürdige Laeiszhalle zum Klingen: Sein Programm, das sich zwischen Johann Sebastian Bach und Philip Glass bewegt, bietet dafür die besten Voraussetzungen.
Besetzung
Víkingur Ólafsson Klavier
Programm
Johann Sebastian Bach
Fantasie und Fuge a-Moll BWV 904
Aria variata a-Moll BWV 989
Präludium und Fuge D-Dur BWV 850 / aus: Das wohltemperierte Klavier, Band I
Concerto d-Moll BWV 974
Johann Sebastian Bach / Sergej Rachmaninow
Gavotte aus der Partita Nr. 3 E-Dur BWV 1006
Ludwig van Beethoven
Sonate für Klavier f-Moll op. 2/1
Sonate für Klavier c-Moll op. 13 »Pathétique«
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