Grieg: Peer Gynt

Tschechische Symphoniker Prag

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Mit weltbekannten Werken von Grieg und Rachmaninow gastieren die Tschechischen Symphoniker Prag, die sich als Projektorchester aus Musikern unterschiedlicher tschechischer Orchester zusammensetzen, in der Laeiszhalle.

Edvard Grieg stellte die schönsten Instrumentalstücke seiner Bühnenmusik, die er 1875 zu Henrik Ibsens Drama »Peer Gynt« geschrieben hatte, zu zwei Orchestersuiten zusammen. Die größten Ohrwürmer der beiden Suiten sind zweifelsohne »Die Morgenstimmung«, »In der Halle des Bergkönigs« und »Solveigs Lied«. In Film, Fernsehen und Werbung wurden sie so häufig zitiert, dass sie nicht nur die erfolgreichsten Kompositionen des norwegischen Komponisten darstellen, sondern auch zu den berühmtesten klassischen Melodien überhaupt zählen.

Ähnlich erging es Sergej Rachmaninow mit seinem Zweiten Klavierkonzert: Das Werk verhalf dem Komponisten 1901 zu seinem internationalen Durchbruch. Mitte des 20. Jahrhunderts entdeckte dann Hollywood die Musik für sich – insbesondere den gefühlvollen, liedhaft-melodiösen zweiten Satz. Marylin Monroe ließ sich 1955 im Film »Das verflixte 7. Jahr« zu Rachmaninows Klängen verführen und auch in Filmklassikern wie »Center Stage« mit Greta Garbo oder »Sinfonie des Herzens« mit Elizabeth Taylor erklingt seine Musik.

Besetzung

Tschechische Symphoniker Prag

Jana Otáhalová Klavier

Dirigent Petr Chromčák

Programm

Edvard Grieg
Peer-Gynt-Suite Nr. 1 op. 46
Peer-Gynt-Suite Nr. 2 op. 55

Carl Nielsen
Kleine Suite op. 1

Sergej Rachmaninow
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 18