Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / Matthias Goerne / Paavo Järvi

Schubert

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit! 12 | 25 | 48 | 67 | 78
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Beethoven, Schumann, Brahms – mit der Konzentration auf ausgewählte Komponisten und deren schwungvolle Neuinterpretation hat die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, warum sie zu den besten Ensembles der hiesigen Orchesterlandschaft gehört. Stets entdeckte sie an den vermeintlich bekannten Klassikern neue, aufregende Facetten. Nun beschäftigen sich die Publikumslieblinge aus der Nachbar-Hansestadt in zwei aufeinanderfolgenden Elbphilharmonie-Konzerten mit Franz Schubert, der insbesondere mit seinen Liedern die Epoche der Romantik einläutete.

Unter der Leitung ihres Chefdirigenten Paavo Järvi nehmen sich die Bremer dieses Genres in raffinierten Orchesterbearbeitungen unter anderem von Brahms, Webern und Britten an; als Solist gibt sich der diesjährige Residenzkünstler und versierte Schubert-Interpret Matthias Goerne die Ehre. Zur Krönung erklingen die »Tragische« (13. April 2018) und die »Große« Sinfonie (14. April 2018) – sinnbildlich für die emotionalen Extreme in Schuberts Musik.

Besetzung

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

Matthias Goerne Bariton

Dirigent Paavo Järvi

Programm

Franz Schubert
Ouvertüre zu »Die Zauberharfe« C-Dur D 644 »Rosamunde-Ouvertüre«
Memnon D 541 / Bearbeitung: Johannes Brahms
Greisengesang D 778 / Bearbeitung: Johannes Brahms
Gruppe aus dem Tartarus D 583 / Bearbeitung: Johannes Brahms
Pilgerweise D 789 / Bearbeitung: Alexander Schmalcz
Abendstern D 806 / Bearbeitung: Alexander Schmalcz

Franz Schubert / Anton Webern
Der Wegweiser D 911/20 / Bearbeitung für Orchester

– Pause –

Franz Schubert
Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417 »Tragische«


Zugabe des Solisten:

Franz Schubert
Stimme der Liebe D 412 / Bearbeitung: Alexander Schmalcz

Zugabe des Orchesters:

Franz Schubert
Ouvertüre C-Dur »Im italienischen Stile« D 591

Veranstaltungsende

ca. 21:45 Uhr

Abonnement

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

Reihe

Portrait Matthias Goerne