Berliner Philharmoniker / Tabea Zimmermann / Semyon Bychkov

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit! 15 | 44 | 73 | 98 | 124 | 149
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Das Beste kommt immer zum Schluss: Deutschlands Vorzeigeorchester, die Berliner Philharmoniker, geben zum Saisonfinale der ersten Spielzeit der Elbphilharmonie Konzerte ein Sonderkonzert in der Laeiszhalle. Vor fünf Jahren war das Orchester zuletzt in Hamburg zu Gast; im vergangenen Sommer debütierte es beim Schleswig-Holstein Musik Festival. Am Pult steht nun der russische Maestro Semyon Bychkov, der seit über zehn Jahren das WDR Sinfonieorchester Köln leitet und der die Berliner bereits 1985 zum ersten Mal dirigierte. Als Solistin in Béla Bartóks Violakonzert fungiert Tabea Zimmermann. Die Weltklassebratscherin begleitet die erste Saison der Elbphilharmonie Konzerte als Artist in Residence und ist so besonders berufen, den Schlusspunkt mit Bartóks letzter Komposition zu setzen. Zudem erklingt die Zweite Symphonie von Hamburgs berühmtestem Musiksohn Johannes Brahms - ein sommerliches Werk, dem die Erleichterung des Komponisten über seinen geglückten symphonischen Einstand hörbar anzumerken ist und das uns daher besonders am Herzen liegt.

Besetzung

Berliner Philharmoniker

Tabea Zimmermann Viola

Dirigent Semyon Bychkov

Programm

Maurice Ravel
Le tombeau de Couperin (Fassung für Orchester)

Béla Bartók
Konzert für Viola und Orchester Sz 120 / Bearbeitung und Rekonstruktion von Tibor Serly

– Pause –

Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73


Zugabe der Solistin:

György Kurtág
In nomine - all’ongherese / Games and Messages

Veranstaltungsende

ca. 22 Uhr