ABGESAGT: Neue Philharmonie Hamburg

»Genesis«

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit! 34,95 | 44,85 | 55,85 | 66,85
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Mit »Genesis« präsentiert die Neue Philharmonie Hamburg ein bewegendes sinfonisches Gedicht des israelischen Wissenschaftlers, Komponisten und Dichters Baruch Berliner. Das 2012 uraufgeführte, nun erstmals in Hamburg zu hörende Oratorium für Sprecher und Orchester erklang bereits in zahlreichen Städten weltweit, unter anderem 2016 in Kiew zum Gedenken an das Massaker von Babi Jar und 2018 in Kaliningrad und in Wien. Es verschränkt ergreifende sinfonsiche Musik mit Texten aus der Torah – von der Erschaffung der Welt bis zur Sintflut. Der renommierte Dirigent Rosen Nissan hat es 2019 überarbeitet und neu instrumentiert; die Bibelworte trägt die Judaistin und Theaterwissenschaftlerin Schulamit Meixner vor. Aus Anlass des 100. Todesjahrs des deutschen Komponisten Max Bruch erklingt vor der Pause sein opulentes, 1911 entstandenes Doppelkonzert op. 88.

Die Neue Philharmonie Hamburg wurde 2003 gegründet und formiert sich aus freischaffenden Berufsmusikern aus aller Welt. Im künstlerischen Portfolio steht die sinfonische Musik von der Vorklassik bis zur Moderne im Vordergrund. Darüber hinaus tritt die Neue Philharmonie Hamburg auch immer wieder in Kammerbesetzungen auf.

Besetzung

Neue Philharmonie Hamburg

Feodor Ludewig Violine

Alexei Ludewig Viola

Schulamit Meixner Sprecherin

Dirigent Ronen Nissan

Programm

Max Bruch
Doppelkonzert e-Moll op. 88 für Klarinette, Viola und Orchester / Fassung für Violine, Viola und Orchester

Baruch Berliner
Das Gebet für Viola und Orchester
Tor zum Himmel für Viola und Orchester

– Pause –

Baruch Berliner
Sinfonisches Gedicht »Genesis«

Veranstaltungsende

ca. 21:30 Uhr