Hamburger Symphoniker

6. Kammerkonzert: Schrecklich verliebt

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In seine eigene Serenade hatte sich der 40-jährige Tschaikowsky nach eigener Aussage »schrecklich verliebt«. Schon die Uraufführung 1881 war ein rauschender Erfolg, das Publikum verlangte die Wiederholung des zweiten Satzes: ein Walzer, der direkt von einem russischen Ball zu uns herüber zu schweben scheint. Diese Serenade gehört zu den wenigen Werken des musikalisch so reichen 19. Jahrhunderts, in denen russisches Gemüt und deutsch-österreichische Romantik mit französischer Eleganz tatsächlich eine absolut stimmige Einheit bilden. Zum Verlieben eben.

Performers

Kammerorchester der Hamburger Symphoniker

Adrian Iliescu violin and director

Programme

Johann Sebastian Bach
Die Kunst der Fuge BWV 1080 / Auszüge

Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Violine und Orchester G-Dur KV 216

Piotr I. Tschaikowsky
Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48